Diese Ehrentafel hing viele Jahre in der Volksschule an der Kirchstraße in Höltinghausen. Nach dem Umzug der Schule in das neue Schulgebäude an der Schulstraße, Im Jahre 1980 wurde die alte Schule verkauft.

Da kein geeigneter Aufbewahrungsort mehr vorhanden war, brachten Vertreter der Dorfgemeinschaft Höltinghausen die Tafel im September 1980 zu Hermann Bohnenpoll, Am Baumweg 9, 49685 Hoheging der sie in seinem privaten Museum über Jahre in Ehren gehalten hat.

Am 28. Februar 2012 hat Hermann Bohnenpoll die Kriegerehrentafel an Pfarrer Heyer von der Pfarrgemeinde St. Margaretha Emstek übergeben. Mit der Bemerkung „Wenn diese Tafel einen würdigen Platz in Höltinghausen findet, gebe ich sie an den Ort zurück.“

Diese Tafel hat den ursprünglichen Rahmen behalten.

Am 25. Juni 2012 wurde die Ehrentafel in der St. Aloysius Kirche in Höltinghausen aufgehängt.
Pfarrer Michael Heyer, Heinrich Menke, Franz Pöhler, Helga Thobe und Veronika Wendeln
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Am 30. November 2021 wurde die Aufarbeitung der Gedenktafel 2. Weltkrieg abgeschlossen und diese wieder an ihren Platz gehängt. Diese aufwendige Arbeit wurde vom Fotolabor Markus Kowalski, Großer Kamp 9, 49692 Cappeln übernommen.

Die Kosten der Aufarbeitung wurden vom Förderverein St. Aloysius Höltinghausen e. V. übernommen.

Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen hatten Wasserflecken auf dem Passepartout hinterlassen und viele Fotos aufgelöst oder beschädigt. Mit Hilfe einer kleineren Ehrentafel aus der Gaststätte Roski-Niemann, Kirchstraße 23, 49685 Höltinghausen wurden 61 Fotos mit moderner Computertechnik reproduziert und in die große Tafel übernommen. Die ursprüngliche Ehrentafel ist hinter der jetzt sichtbaren Reproarbeit noch vorhanden.

Eine Schutzbeschichtung wurde auf der Reproarbeit aufgebracht, so dass die Ehrentafel mit den Fotos dauerhaft erhalten bleibt.